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Thema: Durchflußmenge Wassereinlaß (bündig mit U-Schiff)? [Seite 1 2 ]

Kein neuer Beitrag KO , 28.08.2018, 18:21
Beitrag #1   

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Hallo,
kann mir jemand so ungefähr sagen, wieviel Durchfluß bei welchem Innendurchmesser so ein im U-Schiff bündig
eingeharzter Wassereinlaß hat.
Speziell bei geringerer Geschwindigkeit, also in etwa wenn so ein Mono oder Cat so gerade ins Gleiten
gekommen ist. Etwa 30cm Höhenunterschied müßte das Wasser dabei auch noch überwinden... Eine grobe Schätzung
wäre auch schon mal was; ich habe da überhaupt keine Vorstellung, was die die Durchflußmenge betrifft.
Und würden beispielsweise 4 kleinere mit Innendurchmesser 5mm weniger bremsen als zwei größere mit
entsprechendem Durchmesser?
- Oder vielleicht auch einen Tipp, wo man sich diesbezüglich schlau machen kann?

Gruß, klaus

 
Kein neuer Beitrag mr_sush , 30.08.2018, 06:49
Beitrag #2   

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lebende Forumslegende mit 378 Punkte, 365 Beiträge
Hy Klaus

Das ist eine sehr schwierige Frage da so viele Faktoren einen Einfluss haben zu diesem Thema.
Angefangen eben vom Durchmesser, Einbau im Rumpfboden Betreff Geometrie Einlass, Winkel, Bogen oder 90°
Knick, Oberflächen in der Leitung, Übergänge bei den Anschlüssen, Lage bei Steigungen, Rumpfart ob er viel
Luft unter den Rumpf bringt (wobei bei langsamen Geschw. wohl eher noch nicht)

Ich glaube nicht dass du da einen Antwort bekommen kannst...

Ausprobieren würde ich sagen, So was in einem Rumpf montieren (oder bei einem vorhandenen Rumpf) und das
Leitungsende in einem Behälter sammeln und bei definierten Geschwindigkeit und Zeit übers Wasser ziehen..
Klar aufwändig aber weiss ja nicht was Du vor hast...

Leider sind meine Durchflussmessgeräte etwas zu gross für solch Messungen :lach:

Gruss
Sascha

http://up.picr.de/33012950hg.jpg
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 30.08.2018, 06:50 von mr_sush.

 
Kein neuer Beitrag marcus290 , 30.08.2018, 07:26
Beitrag #3   

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da mußt du mal nach Volumenstrom googeln
letztendlich Ströhmungsgeschwindigkeit x Querschnitt des Rohrs
Da gibt es aber so viele Faktoren bei unseren Booten, dass man dann immer nur für das jeweilige Konstrukt
eine Aussage treffen kann.
Ein Kühlwassereinlass bremmst immer, selbst am Ruder. Die Frage ist nur, an welcher Stelle des Bootes habe
ich sowieso Strudel/ Wirbel und somit Störungen. Meist ist das im Bereich des Propellers der Fall. Da hilft
nur probieren statt studieren. :gruebelnach:

das Einzige wo ich schnell bin: ich bin schnell müde

 
Kein neuer Beitrag KO , 30.08.2018, 17:01
Beitrag #4   

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lebende Forumslegende mit 960 Punkte, 1323 Beiträge
Vielen Dank für euer feedback Jungens :-)
Auch wenn ihr mir keine konkreten Zahlen liefern könnt, so deckt es sich doch genau mit meinen bisherigen
Überlegungen,
mit dem Fazit: Probieren geht über studieren!
Ziel ist/wäre so ca einen halben Liter Wasser in möglichst wenig Zeit per Gleitfahrt in einen Behälter
unterhalb eines Flugzeugrumps zu pumpen, um es dann aus der Luft wieder abzuwerfen...
Aber ich habe halt keinen Plan, ob es so einfach überhaupt per Staudruck machbar ist. Optisch am schönsten
würden mir dann halt solche bündigen Einlässe gefallen.
Die sollen dann unmittelbar vor die Schwimmerstufen plaziert werden - also ziemlich genau im SP des Modells.
Daher werde ich wohl nicht um ein paar Versuche herumkommen, dazu könnte ich zunächst ja mal einfach mal
paaar verschieden dicke Messingröhrchen o.ä. unmittelbar hinter der Stufen provisorisch befestigen, und dann
mal schauen, was sich tut; vor allem, wie stark es denn so bremst.
Vielleicht ist das ganze Unterfangen ja auch schon im Ansatz Blödsinn; und da wäre es schade, dann die
schönen schweineteuren Gfk-Schwimmer massakriert zu haben :-(
Eine elektrische Pumpe ist auch keine Option, da deren Gewicht ja 1 zu 1 zu lasten der Nutzlast ginge.

Ich halte euch auf dem laufenden, falls gewüscht. (Ist ja auch momentan nur ein Hirngespinst) Anbei noch ein
Bildchen vom künftigen Versuchsträger.





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Wasserbomber.jpg 110.942 Bytes 30 Downloads
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 30.08.2018, 17:04 von KO.

 
Kein neuer Beitrag daimler01 , 30.08.2018, 18:33
Beitrag #5   

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Klaus die Umsetzung wird unwahrscheinlich schwierig werden während des Fluges Wasser

aufzunehmen oder wenn man auf dem Wasser landet Wasser aufnehmen !

Hatte vor 12 Jahren es mit einer Catalina mal versucht , auch mit Staudruck, ein ausfahrbahres

Rohr verbaut mit Staudruck ging dabei teilweise Kopfüber usw. :confused:

Hatte es damals bald aufgegeben bis mir eine sagte das es eine kleine Zahnradpumpe in der Bucht

gibt die Selbstansaugend ist, das funktionierte, flog auf dem Wasser Zahnradpumpe eingeschaltet und

wieder gestartet, allerdings hatte meine eine Spannweite von 2,56m und wog mit den beiden OS Motoren

18,6 kg, hier wäre ein Beispiel.


https://www.ebay.de/itm/Graupner-Zahnradpumpe-12-V-1951/362240556674?epid=1705102542&hash=item5457383e82:g:XV4
AAOSwRo1agv~F


Woher hast du dein Modell Klaus ?
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 30.08.2018, 18:36 von daimler01.

 
Kein neuer Beitrag taspo , 30.08.2018, 21:31
Beitrag #6   

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lebende Forumslegende mit 5399 Punkte, 8798 Beiträge
hmmm.... tüftler thematik !!!

Das mit dem kopf über von Arndt könnte ich mir vorstellen , das dies vielleicht an der Platzierung der
Stauröhrchen lag , und wie die Tanks innen konzipiert waren .

Wo man nun die Stauröhrchen hin baut ,hab ich physikalisch gesehen auch kein Plan ....aber die Tanks würde
ich in drei Kammern aufteilen , damit beim befüllen nix hin und her schwappt .... Mittleren Tank zu erst
befüllen , und wenn der überläuft , das die Brühe dann in den vordersten und hinteren läuft .
So könnte ich mir vorstellen , das dein Flieger nicht Kopflastig beim befüllen wird .
Als testweise kontrolle für vorderen und hinteren tank , kannst ja erstmal ein Überlaauf schlauch raushängen.

wie gesagt ...alles spekulativ , was auszu probieren wäre

Halt unss über die thematik ma auf dem laufenden ...mich würds interessieren

Gruß aus Hessen

Thomas-A. Schuler

 
Kein neuer Beitrag KO , 30.08.2018, 21:50
Beitrag #7   

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lebende Forumslegende mit 960 Punkte, 1323 Beiträge
Hi Arndt, der Flieger ist dieser hier
http://extremeflightrc.com/65-Turbo-Duster--Blue-Yellow-Scheme_p_2171.html
meinen habe ich aber via ebay ersteigert, von einem gewissen Philipp Gardemin. Und der war letzten Mittwoch
beim Dmax Modellbauerduell zu sehen; da ging es ebend auch um Löschflugzeuge ;-) Bei dem einen war der Tank
bzw die Bombenschacht-Klappen nicht dicht, und der andere hat Mehl anstelle Wasser verwendet...
Und jetzt bin ich angefixt :-) - Ein Kollege macht sowas ähnliches auch in kleiner, nur der sticht dann per
Servo und Nadel wassergefüllte Luftballons kaputt.
Ich gehe die Sache dann ganz systematisch an. Zunächst mal mit Stauröhrchen probieren, und schauen obs
Wasser überhaupt hoch genug kommt.
Dann mal eine kleine PET Flasche unterm Rumpf schnallen, und schauen obs auch zügig genug geht. Wenn das dann
wie erhofft funktionieren sollte, baue ich mir einen schönen, leichten, ca halben Liter fassenden Tank mit
Wasserablassfunktion. Aber ein Mehrkammersystem werde ich da eher nicht brauchen, denn mit prallem Euter
macht man eh keine Purzelbäume mehr.
Und wenn es nicht hinhauen sollte, gibt es hier halt einen Sinnlos-thread mehr :lach:

 
Kein neuer Beitrag mr_sush , 31.08.2018, 06:15
Beitrag #8   

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Genau das wollte ich hier fragen ob da wohl jemand DMAX geschaut hatte.. :lach3:

Diese Sendung inspirierte mich auch schon für Versuche ;-)

Bin gespannt was daraus wird bei Dir.

Das mit dem Mehl fand ich etwas beschiss. Gross reden : das hat noch keiner geschafft dass es dicht ist aber
war schaffen das usw. und dann mit Mehl kommen haja.. :shock:

Ach was, würde ich nicht als Sinnlos Thread bezeichnen. Sind Versuche und Versuche sind spannend.. ModellBAU
:tup:

Gruss
Sascha

http://up.picr.de/33012950hg.jpg

 
Kein neuer Beitrag KO , 02.09.2018, 20:52
Beitrag #9   

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lebende Forumslegende mit 960 Punkte, 1323 Beiträge
Hallo,
die Förderleistung der ersten Testversion war bereits unerwartet üppig. Nach so ca 20m Verdrängerfahrt war
der 0,5l Tank bereits voll.
Verwendet hatte ich fürn Anfang mal Schläuche und Messingröhrchen mit Innendurchmesser 6mm.
Allerdings schmerzt das Gewicht bzw der Widerstand schon ziemlich, trotz Höhenruder voll gezogen und halb
gesetzter Landeklappen hat der Propeller ordentlich Wasser gezogen.
Also so, wie wenn man beim Anfahren vergißt, das Höhenruder zu ziehen - muß man bei Wasserfliegen so machen,
erstmal Höhenruderziehen, beschleunigen, und wenn der Flieger auf der Stufe reitet, Ruder erstmal loslassen,
noch mehr Schwung holen, und dann halt wie auf dem Rasen auch abheben. Aufgrund des kräftigen Windes heute,
wollte ich aber ohnehin garnicht abheben, sondern erstmal nur Förderleistung checken ;-)
Die ist wie gesagt prächtig, also könnte man es auch mal mit den versenkten Einlässen und Schläuche eine Nr
dünner versuchen..., schaunwer mal.

Gruß, klaus
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Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 02.09.2018, 20:53 von KO.

 
Kein neuer Beitrag daimler01 , 02.09.2018, 21:31
Beitrag #10   

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lebende Forumslegende mit 1286 Punkte, 1894 Beiträge
Klaus dein Modell hat ja 2 Schwimmer bei meiner damaligen Catalina wie du ja weist

hat nur den Rumpfkörper als Schwimmer, aber egal deine Idee ist :tup:

Gleichzeitig Wasser aufzunehmen während die Schwimmer auf dem Wasser sind wenn

man fliegt ,aber denke daran das Wasser und die Schwimmer wirken fast wie ein

Magnet was du ja als eingefleischter Modellflieger ja weist ;-)

 
Kein neuer Beitrag taspo , 02.09.2018, 21:31
Beitrag #11   

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:geileshow: ... das sieht doch schonmal vielversprechend aus :tup: ...bleibt dran ...das wird was ;-)

Gruß aus Hessen

Thomas-A. Schuler

 
Kein neuer Beitrag KO , 04.09.2018, 21:24
Beitrag #12   

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lebende Forumslegende mit 960 Punkte, 1323 Beiträge
Ich habe dann jetzt mal die Einlässe so gemacht, wie ich sie halt gerne hätte. Ich hoffe, daß die halt
weniger bremsen, aber immer noch genügend fördern :roll:
Die haben jetzt 5mm Innendurchmesser, aber ich kann im web keine dünnwandigen (1 bis 1,5mm Wandung)
Silikonschläuche mit ID 5mm finden?
Hat da vielleicht jemand einen Tipp bzw Link zur Hand? PVC wäre halt nur 2te Wahl, müßte aber eigentl auch
gehen...
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Kein neuer Beitrag michamerlin , 04.09.2018, 22:35
Beitrag #13   

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lebende Forumslegende mit 1820 Punkte, 2931 Beiträge
Hallo Klaus
Ich glaube ich habe im Geschäft einen link zu einer Firma, die die gewünschten Schläuche hat. Ich schau
morgen danach und melde mich dann nochmal

Gruß Micha

http://www.rc-heli-fan.org/gallery/image.php?album_id=1740&image_id=27226

 
Kein neuer Beitrag MarcoZ , 04.09.2018, 22:40
Beitrag #14   

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Das funzt Klaus, es bremst auch nichts wirklich :tup:

Mache ich, wo es geht, schon seit Jahren und es kommt reichlich Kühlwasser.
Durchflussmenge habe ich aber noch nie gemessen.


Gruss

Marco Zichella

 
Kein neuer Beitrag AdamC , 05.09.2018, 11:40
Beitrag #15   

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Registrierung: 25.11.2007, 20:28
Vorname: Adam
Name: Cienciala
Geburtstag: 15.09.1956
Homepage: http://www.fsr-arcteam.de/
 

lebende Forumslegende mit 83 Punkte, 169 Beiträge
Hi Klaus, ich habe etwas gefunden ID-5, AD-7 und 8 mm:

https://www.ebay.de/itm/Silikonschlauch-Siliconschlauch-Milchschlauch-lebensmittelecht-FDA-ab-2mm/282824793346
?hash=item41d9abdd02:m:mJDgxoIH-RGPKiE18TqSMzA&var=582180079456

http://www.fsr-arcteam.de/Files/offshore.jpg
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 05.09.2018, 11:43 von AdamC.

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